Hallo, mein Name ist Fraence Grethe (they/them) und ich habe Fraence&Friends 2024 im wunderbaren Köln gegründet.
Ich bin Jurist*in, DEI- Expert und Change-Berater*in mit Fokus auf diskriminierungssensible Transformation. Ich arbeite an der Schnittstelle von Recht, Sprache, Technologie und gesellschaftlichem Wandel. In Vorträgen verbinde ich Haltung mit Praxis, Perspektivvielfalt mit Struktur. Und ich glaube: Zuhören ist oft der Beginn von echter Veränderung.
Meine Arbeitsweise basiert nicht nur auf strategischem Denken und Handeln, sondern vor allem auf Empathie, Kommunikationsfähigkeit und einem tiefen Verständnis für die Komplexität von Fragen. Mit Fraence&Friends bin ich hier, um diese gemeinsam mit euch zu beantworten.
Ich verstehe mich als Brückenbauer*in und „Übersetzer*in“, da ich davon überzeugt bin, dass es nur gemeinsam möglich ist, die multikomplexen Herausforderungen unseres Zusammenlebens und -arbeitens anzugehen.
Dementsprechend symbolisiert das „Friends“ in Fraence&Friends, dass sinnvoller Wandel immer eine kollektive Anstrengung ist. Niemand weiß und kann alles. Ganz im Gegenteil. Perspektivvielfalt und gegenseitiges Fragenstellen sind für meine Arbeit essenziell. Daher baue ich auf ein breites Netzwerk an Expertisen und sehe meine Clients immer als Partner*innen auf dem gemeinsamen Weg zu mehr Vielfalt und Sensibilität.
Together for a kinder future.
Fraence&Friends
Ich glaube an die Macht und Kraft von Worten und die Verantwortung von Einfluss und Privilegien. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle davon profitieren, wenn wir Strukturen so gestalten, dass sie für möglichst viele Personen freie Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Dafür sind Vielfalt an Perspektiven, Verständnis für das Andere, Mut zur Veränderung und umfassende Übersetzungsleistungen erforderlich.
Jede Perspektive ist ein wertvoller Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung.
Dialog und nachhaltige Veränderungen bedürfen einfühlsamer Kommunikation und das Verständnis für das Andere.
Die aktive Gestaltung der Gesellschaft erfordert den stetigen Mut, etablierte Strukturen kritisch zu hinterfragen.
Unsere Zusammenarbeit basiert auf gemeinsamen Sachzielen, fundierten Informationen und einem evidenzbasierten Ansatz.
Diskurs ist existenziell für unsere Demokratie. Er findet seine Grenzen, wenn grundlegende Menschenrechte in Frage gestellt werden. Hass ist keine Meinung und hat keinen Platz.
Jede Zusammenarbeit mit rechtem Gedankengut, individuell oder institutionell, wird ausnahmslos ausgeschlossen.